So funktioniert die Bürgerkarte

Die Bürgerkarte ist kostenfrei. Sie wird in der Regel von den teilnehmenden Förderprojekten an die Mitglieder und darüber hinaus an potentielle Förderer verteilt.1

  • Wird Sie bei einem der teilnehmenden Anbieter vorgezeigt, erhält das hinterlegte Förderprojekt jedesmal eine Gutschrift in Höhe von in der Regel  1,8%.

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Alle Vereine und Bürgerprojekte können kostenfrei mitmachen und sich fördern lassen

 

  • Das Besondere: 
  • Welches Förderprojekt von dem Anbieter gefördert werden soll, bestimmt der Kunde mit der Bürgerkarte
  • Für den Kunden fallen keine Mehrkosten an!
  • Einfach beim Einkaufen die Bürgerkarte vorzeigen3
  • Bei Bestellungen genügt es, dem Anbieter die Kartennummer mitzuteilen

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Das bewirkt die Bürgerkarte:

  • regionale Produkte, Händler, Handwerk und Dienstleister werden gestärkt.
  • Stadtteile und Innenstädte bleiben lebendig.
  • Transportwege werden reduziert und damit die Umwelt geschont
  • regionale Wirtschafts- und Gemeinwohlkreisläufe entstehen.
  • Kunden und Unternehmen werden Partner, zugunsten des Gemeinwohls und gemeinsamer Bürgerprojekte.
  • Das faire Miteinander von Wirtschaft und Gemeinwohl wird gestärkt.

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Die Bürgerkarte bewirkt somit nicht nur die Stärkung des Gemeinwohls und des Bürgerengagements.

Sie bewirkt auch den Erhalt der regionalen, inhabergeführten, klein- und mittelständischen Wirtschaftssstruktur vor Ort. Dies führt zu regionalen Steueraufkommen und ermöglicht die Umsetzung wichtiger sozialer und kultureller Anliegen.

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1, Alternativ kann auch eine persönliche Bürgerkarte hier kostenfrei beantragt werden.

2, Über die Verwendung des Bürgervermögens wird in der Regel einmal im Jahr durch ein eigens dazu einberufenes Bürgerparlament entschieden. Die Organisation obliegt den einzelnen Regionen.

3, Bei Beträgen ab 10,- €

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