Gelebte Gemeinwohlökonomie

Die Idee der Gemeinwohl-Ökonomie basiert auf der Überzeugung, dass Kooperation und gegenseitige Wertschätzung die Grundlage für ein langfristig wirtschaftliches Erfolgsmodell darstellt. 

Die BÜRGERKARTE setzt hierfür konkrete Anreize.

Die Bürgerkarte gibt dem Euro Eigenschaften, die vor allem den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger, dem Gemeinwohl und realen Wirtschaftsvorgängen dienen.

Regionale Wirtschaftskreisläufe werden verstärkt. Die Wertschöpfung verbleibt in realwirtschaftlichen Zusammenhängen.

Sowohl  das Gemeinwohl als auch die mittelständische Wirtschaft werden substantiell gestärkt.

Bürgerinnen und Bürger erhalten ein Stimmrecht bei der Vergabe von finanziellen Mitteln hinsichtlich gemeinsamer Bürgeranliegen. Die zu diesem Zweck durchgeführten Bürgerparlamente fördern eine aktive Zivilgesellschaft. Zusammen mit den Bürger/innen wächst ein stabiles Netzwerk, basierend auf einem fairen Miteinander und getragen von gegenseitiger Wertschätzung.

Die Bürgerkarte dient somit dazu, den Euro

  • zu regionalisieren,
  • zu demokratisieren
  • und zu einem dem Gemeinwohl
  • und realen Wirtschaftsvorgängen dienenden Euro zu verwandeln. 

Sie verhilft Bürgern zu einem Budget (Bürgervermögen), über dessen Verwendung die Bürger in regionalen Bürgerparlamenten entscheiden.

Weitergehende Informationen zum Förderporjekt  "Gelebte Gemeinwohl-Ökonomie"  finden Sie unter www.gemeinwohlkarte.de

Eine Auflistung der bei BÜRGER-vermögen-VIEL teilnehmenden Unternehmen, welche eine Gemeinwohlbilanz erstellt haben oder demnächst erstellen wollen finden Sie im MARKTPLATZ unter dem Thema - Gemeinwohl-Ökonomie.

Weitergehenede Informationen zum Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie finden Sie unter Gemeinwohl-Ökonomie Bayern e.V.

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